In drei Räumen auf 80 Quadratmetern zeigt die Museumschefin und Sammlerin Steffi Rebettge-Schneider, was sie in 50 Jahren so alles zusammengetragen hat.
Über 60 Puppenhäuser, Puppenstuben, Puppenküchen, Bauernhöfe, Kaufmanns- läden und Jahrmarktminiaturen zieren die Vitrinen des am 6. September 2014 eröff-
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neten Museums. Alles ist mit passenden Einrichtungen komplettiert und dokumentiert so eine bestimmte Zeitspanne von 1890 bis 1980.
Die Nähe zum Domplatz (150 Meter) wird sicherlich auch so manchen Dom- und Weihnachtsmarktbesucher animieren zu einem Besuch des wunderbaren Muse- ums, das Kinderaugen zum Glänzen bringt und Kindheitsträume für einen Moment zurück holt.
Einen Audioguide für den Museumsrund- gang kann man in Deutsch, Russisch und Englisch ausleihen. |